Am Donnerstag Abend, 12. März forderte der Rettungsdienst die Drehleiter zur Transportunterstützung nach Lichtenstein-Unterhausen an. Es galt einen Patienten schonend aus dem ersten Obergeschoss zum Rettungswagen zu transportieren.
Mittels der speziellen Halterung für Krankentragen konnte der Transport des Patienten über die Drehleiter durchgeführt werden. Ein weiteres Mal zeigte sich, wie effektiv interkommunal sowie interdisziplinär bei den Hilfsorganisationen zusammengearbeitet wird. Sonderfahrzeuge, wie beispielsweise die Drehleiter, sind in der Beschaffung und im Unterhalt sehr teuer. Hinzu kommt eine sehr aufwändige Ausbildung der Maschinisten.
Wichtig ist daher eine dezentrale Stationierung dieser Fahrzeuge, um sie im Bedarfsfall interkommunal zum Einsatz bringen zu können.
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